Freitag, 31. Oktober 2014

Wieso, weshalb, warum...

Hallo, 

es gibt sie bereits in Massen: Blogs, die über Pferde, Reiten, besser Reiten oder schlechter Reiten und natürlich über den Nasenwinkel gehen. Über Hinterhände, harte Hände, feste Hände oder hohe Hände berichten und sie haben alle eins gemein: Der Blogschreiber kann es besser. Zumindest in der Theorie und vor dem Computer. 

In diese Reihe möchte ich mich - hoffentlich - nicht einreihen. Ich möchte lediglich meine eigenen Gedanken zum Pferd, oder primär zur Dressurreiterei, niederschreiben. Hauptsächlich, um sie für mich selbst zu ordnen. Und dann noch, um mich meiner Gedanken mehr bewusst zu werden. Lustigerweise, obwohl es ja bereits die eigenen Gedanken sind, versteht man sie besser, oder macht sie sich deutlicher bewusst, wenn man sie wieder und wieder von vorne, von hinten und von der Seite beleuchtet und analysiert. So passiert es auch immer wieder, dass Aha-Effekte erst lange nach der eigentlichen Reitstunde eintreten, nämlich genau dann, wenn man sich im Nachgang und in Ruhe etwas mehr damit auseinandersetzt. 

Nun könnte ich das Ganze natürlich auch für mich daheim in ein Büchlein schreiben. Was ich übrigens auch tue. Das Buch hat bloß die unangenehme Eigenschaft, nicht zu antworten. Und das erhoffe ich mir hier ein wenig: Antworten und Reaktionen auf meine Beiträge zu erhalten, um mich mit dem Thema noch weiter und noch tiefer zu beschäftigen und neue Anregungen und Blickwinkel durch die Beiträge Anderer zu erhalten. 

Ich bin gespannt, wie sich der Blog entwickelt!

Eure
Alexa 

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